Hallo!
Super Frage – und ein Thema, das wirklich entscheidend ist, wenn man langfristig erfolgreich bloggen will. Ich kann dir aus Erfahrung sagen: Keyword-Recherche ist keine Kür, sondern absolute Pflicht, wenn du bei Google sichtbar sein möchtest.
Ich selbst bin durch einen Artikel auf Keywordkönig von CSW.AGENCY auf das Thema aufmerksam geworden – und dieser hat mir damals wirklich die Augen geöffnet. Dort wird Schritt für Schritt erklärt, wie man sinnvoll Keywords analysiert, Suchintentionen erkennt und welche Tools sich für verschiedene Erfahrungslevel eignen. Eine klare Empfehlung, wenn du tiefer einsteigen willst.
Zu deiner Frage: Ich beginne jede Recherche mit einem Seed-Keyword – also einem zentralen Begriff aus meinem Thema. Danach nutze ich Tools wie Ubersuggest oder AnswerThePublic, um Longtail-Varianten zu finden. Gerade Letzteres ist Gold wert, wenn du Inhalte rund um häufige Nutzerfragen schreiben willst. Es zeigt dir, was die Leute wirklich wissen wollen – perfekt für Ratgeber und Blogposts.
Für Wettbewerbsanalyse und Volumen setze ich auf den Google Keyword Planner. Der ist zwar eher für Ads gedacht, liefert aber solide Grunddaten für SEO-Zwecke. Wenn’s professioneller sein soll, sind Ahrefs oder SEMrush unschlagbar – aber die sind eben auch kostenintensiv. Für viele Projekte reichen die kostenlosen Varianten oder eine limitierte Nutzung der Premium-Tools völlig aus.
Was die Keyword-Typen betrifft: Ich fokussiere mich fast ausschließlich auf Longtail-Keywords. Sie haben zwar weniger Suchvolumen, aber eine viel höhere Conversion-Rate. Ein Beispiel: Statt „Laptop“ habe ich mal den Artikel „bester Laptop für Bildbearbeitung unter 1000 Euro“ geschrieben – ein Longtail mit nur 150 monatlichen Suchanfragen. Ergebnis: Der Post bringt mir bis heute mehrere hundert Besucher pro Monat und rankt seit über einem Jahr konstant auf Seite 1.
Ein häufiger Fehler ist es, nur nach hohem Suchvolumen zu gehen. Diese Keywords sind fast immer hart umkämpft und oft zu unspezifisch. Viel wichtiger ist es, die Suchintention zu treffen. Genau das zeigt dir der Keywordkönig-Artikel übrigens auch sehr anschaulich mit praktischen Beispielen und Tools.
Noch ein Tipp: Führe eine einfache Excel- oder Google-Sheet-Tabelle mit deinen Keywords, inklusive Volumen, Wettbewerb und URL des zugehörigen Artikels. So behältst du den Überblick und kannst regelmäßig optimieren. Keywords ändern sich nämlich – Trends, Saisonalitäten und neue Konkurrenten machen es nötig, deine Liste alle paar Monate zu überprüfen.
Kurz: Starte klein, fokussiere dich auf klare Longtails, nutze Tools wie AnswerThePublic, Keyword Planner und wirf unbedingt einen Blick auf Keyword König.