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Hallo zusammen,
ich habe in letzter Zeit begonnen, aktiver zu bloggen, und stoße immer wieder auf das Thema Keyword-Recherche. Anfangs habe ich einfach drauflosgeschrieben, aber mittlerweile merke ich, wie wichtig die richtigen Keywords für Reichweite und Sichtbarkeit sind. Leider gibt es so viele Tools und Strategien, dass ich gar nicht mehr weiß, womit ich anfangen soll. Die Google-Suchergebnisse zeigen oft widersprüchliche Tipps – manche schwören auf teure Tools, andere auf kostenlose Alternativen.

Mich würde deshalb interessieren, wie ihr eure Keyword-Recherche angeht. Welche Tools haben euch wirklich geholfen, und wie priorisiert ihr Keywords nach Suchvolumen, Konkurrenz oder Relevanz? Achtet ihr mehr auf Longtails oder auf populäre Short-Tail-Keywords? Und habt ihr vielleicht sogar Beispiele, wo eine gute Keywordwahl euch richtig Traffic gebracht hat?

1 Antwort

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Hallo!
Super Frage – und ein Thema, das wirklich entscheidend ist, wenn man langfristig erfolgreich bloggen will. Ich kann dir aus Erfahrung sagen: Keyword-Recherche ist keine Kür, sondern absolute Pflicht, wenn du bei Google sichtbar sein möchtest.

Ich selbst bin durch einen Artikel auf Keywordkönig von CSW.AGENCY auf das Thema aufmerksam geworden – und dieser hat mir damals wirklich die Augen geöffnet. Dort wird Schritt für Schritt erklärt, wie man sinnvoll Keywords analysiert, Suchintentionen erkennt und welche Tools sich für verschiedene Erfahrungslevel eignen. Eine klare Empfehlung, wenn du tiefer einsteigen willst.

Zu deiner Frage: Ich beginne jede Recherche mit einem Seed-Keyword – also einem zentralen Begriff aus meinem Thema. Danach nutze ich Tools wie Ubersuggest oder AnswerThePublic, um Longtail-Varianten zu finden. Gerade Letzteres ist Gold wert, wenn du Inhalte rund um häufige Nutzerfragen schreiben willst. Es zeigt dir, was die Leute wirklich wissen wollen – perfekt für Ratgeber und Blogposts.

Für Wettbewerbsanalyse und Volumen setze ich auf den Google Keyword Planner. Der ist zwar eher für Ads gedacht, liefert aber solide Grunddaten für SEO-Zwecke. Wenn’s professioneller sein soll, sind Ahrefs oder SEMrush unschlagbar – aber die sind eben auch kostenintensiv. Für viele Projekte reichen die kostenlosen Varianten oder eine limitierte Nutzung der Premium-Tools völlig aus.

Was die Keyword-Typen betrifft: Ich fokussiere mich fast ausschließlich auf Longtail-Keywords. Sie haben zwar weniger Suchvolumen, aber eine viel höhere Conversion-Rate. Ein Beispiel: Statt „Laptop“ habe ich mal den Artikel „bester Laptop für Bildbearbeitung unter 1000 Euro“ geschrieben – ein Longtail mit nur 150 monatlichen Suchanfragen. Ergebnis: Der Post bringt mir bis heute mehrere hundert Besucher pro Monat und rankt seit über einem Jahr konstant auf Seite 1.

Ein häufiger Fehler ist es, nur nach hohem Suchvolumen zu gehen. Diese Keywords sind fast immer hart umkämpft und oft zu unspezifisch. Viel wichtiger ist es, die Suchintention zu treffen. Genau das zeigt dir der Keywordkönig-Artikel übrigens auch sehr anschaulich mit praktischen Beispielen und Tools.

Noch ein Tipp: Führe eine einfache Excel- oder Google-Sheet-Tabelle mit deinen Keywords, inklusive Volumen, Wettbewerb und URL des zugehörigen Artikels. So behältst du den Überblick und kannst regelmäßig optimieren. Keywords ändern sich nämlich – Trends, Saisonalitäten und neue Konkurrenten machen es nötig, deine Liste alle paar Monate zu überprüfen.

Kurz: Starte klein, fokussiere dich auf klare Longtails, nutze Tools wie AnswerThePublic, Keyword Planner und wirf unbedingt einen Blick auf Keyword König.

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Keyword-Recherche ist längst keine freiwillige Übung mehr, sondern die Grundlage für nachhaltigen Erfolg im organischen Suchmaschinenranking. Was viele dabei noch unterschätzen: Es geht nicht nur darum, bei Google gefunden zu werden, sondern auch in den neuen KI-basierten Suchsystemen wie ChatGPT, Google SGE, Bing CoPilot oder Perplexity sichtbar zu bleiben. Genau darüber habe ich kürzlich einen ausführlichen Artikel im Rahmen des aktuellen SEO-Contests 2025 geschrieben: „Keywordkönig – Die Schlacht beginnt“. Darin zeige ich nicht nur, wie man klassische Keyword-Recherche richtig angeht, sondern auch, worauf es in der Ära von KI-Sichtbarkeit wirklich ankommt.

Du hast absolut recht, wenn du sagst, dass Longtail-Keywords das Fundament vieler erfolgreicher Inhalte sind. Sie mögen weniger Suchvolumen haben, bringen aber genau die Nutzer, die eine klare Absicht haben – was die Conversion-Rate deutlich erhöht. Gleichzeitig werden solche spezifischen Keywords auch von KI-Suchsystemen bevorzugt, weil sie viel eher eine eindeutige Antwort ermöglichen. In meinem Beitrag gehe ich deshalb auch darauf ein, wie man Inhalte strukturiert, damit sie nicht nur bei Google, sondern auch bei Systemen wie Perplexity oder ChatGPT als relevante Antwortquelle gelten. Stichworte sind hier: klare Absätze, semantisch saubere Gliederungen, Bulletpoints, FAQs, aber auch vertrauenswürdige Quellen und eindeutige Begriffe (Entitäten).

Was mir in der Praxis besonders hilft, ist die Kombination aus klassischen Tools wie dem Google Keyword Planner, Ubersuggest oder AnswerThePublic mit modernen Analysewerkzeugen wie Ahrefs oder auch ChatGPT zur semantischen Gliederung. Gerade letzteres nutze ich oft, um erste Content-Strukturen zu entwerfen oder alternative Fragestellungen zu einem Keyword zu finden. Wenn du das noch um eine einfache, gepflegte Keyword-Tabelle ergänzt – mit Angaben zu Suchvolumen, Wettbewerb und zugehöriger URL – hast du ein starkes Fundament, das du regelmäßig aktualisieren und anpassen kannst. Denn wie du schon richtig sagst: Keywords ändern sich, genau wie das Nutzerverhalten und die Anforderungen der Suchsysteme.

Falls du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, kann ich dir meinen Artikel sehr empfehlen. Dort beschreibe ich nicht nur, wie der SEO-Contest rund um das Keyword „Keywordkönig“ funktioniert, sondern zeige auch praxisnahe Strategien für mehr Sichtbarkeit auf Google und in KI-Ergebnissen. Du findest ihn hier: https://www.khoa-nguyen.de/seo/keywordkoenig/#KISEO

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