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Wir wollen unser altes Badezimmer modernisieren und überlegen, ob wir selbst planen oder direkt zum Fachberater gehen. Welche Schritte sind eurer Meinung nach sinnvoll, um ein neues Bad systematisch zu planen und worauf sollte man zuerst achten?

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von (14.6k Punkte)

Die Renovierung eines Badezimmers ist ein spannendes Projekt – aber auch komplex. Der erste Schritt sollte immer die Bestandsaufnahme sein: Wie groß ist der Raum? Gibt es Dachschrägen, alte Leitungen oder andere bauliche Besonderheiten? Danach lohnt sich definitiv die Nutzung eines digitalen Planungstools, wie z. B. dem Badplaner von Villeroy & Boch. Mit diesem Tool könnt ihr euer Bad ganz einfach in 3D gestalten, Maße eingeben und Produkte wie Waschtische, Duschen oder Badewannen direkt einbauen – virtuell natürlich. Besonders hilfreich ist, dass ihr sofort seht, wie sich die Elemente im Raum machen und ob noch genug Bewegungsfreiheit bleibt. Ich empfehle außerdem, gleich einen Stil festzulegen – ob modern, klassisch oder Wellnessbad –, das hilft bei der Auswahl der passenden Möbel und Farben. Wichtig ist auch die Lichtplanung: Ein gut beleuchtetes Bad wirkt größer und wohnlicher. Auch an praktische Aspekte denken, wie Stauraum oder barrierefreier Zugang. Nach der digitalen Planung könnt ihr die Vorschläge direkt an einen Fachberater schicken und dort mit professioneller Unterstützung weitermachen. So spart ihr Zeit, Geld und Nerven. Eine clevere Kombination aus eigener Kreativität und Expertenrat führt oft zum besten Ergebnis!

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von (12.2k Punkte)
Hallo,

es gab ja schon einen sehr guten Tipp. Ich möchte diesen noch gern etwas bezüglicher der Bestandsaufnahme ergänzen. Schau am besten auch, in welchem Zustand Fliesen, Badewanne und co. sind. Eine Erneuerung von Fliesen, Wanne oder Decke kann einiges an zusätzlicher Zeit bei einer Modernisierung in Anspruch nehmen.

Daher würde ich das auf jeden Fall bei der Planung berücksichtigen.
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von (41.9k Punkte)

Wenn ihr euer Badezimmer modernisieren möchtet, ist es sinnvoll, den Prozess systematisch anzugehen, um am Ende ein funktionales und ästhetisches Ergebnis zu erhalten. Zuerst sollte eine genaue Bestandsaufnahme erfolgen: Maße nehmen, vorhandene Anschlüsse prüfen und überlegen, welche Elemente ihr behalten oder ersetzen möchtet. Danach lohnt es sich, Inspirationen für Design, Materialien und Farben zu sammeln und erste Ideen zu skizzieren. Im nächsten Schritt könnt ihr entscheiden, ob ihr selbst plant oder einen Fachberater hinzuzieht – gerade bei komplexeren Bädern oder wenn hochwertige Materialien zum Einsatz kommen, ist professionelle Beratung oft sehr hilfreich.

Fachberater wie das Team von Stonewater können euch nicht nur bei der Planung unterstützen, sondern auch bei der Auswahl von Materialien, Badmöbeln und Sanitäreinrichtungen. So stellt ihr sicher, dass alles optimal aufeinander abgestimmt ist und euer neues Bad sowohl modern als auch funktional wird. Einfach hier anklicken

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vor von (12.1k Punkte)

Wenn ihr euch erstmal selbst rantasten wollt, finde ich es super sinnvoll, strukturiert an die Planung ranzugehen. Hier ein paar Schritte, die sich bewährt haben:

  1. Bedarfsanalyse:
    Überlegt euch zuerst, wie ihr das Bad nutzt – wer benutzt es (Familie, Gäste, Kinder, Senioren)? Wird eher eine Badewanne oder eine große Dusche gewünscht? Wie viel Stauraum braucht ihr?

  2. Bestandsaufnahme:
    Welche Gegebenheiten gibt es aktuell? Wo verlaufen Wasserleitungen, Stromanschlüsse, wie viel Platz steht wirklich zur Verfügung? Gerade bei Altbauten ist das oft eine Herausforderung.

  3. Budget festlegen:
    Legt ein realistisches Budget fest – inklusive Puffer! Bäder können schnell teurer werden, wenn zum Beispiel zusätzliche Arbeiten anfallen (neuer Estrich, Abdichtungen etc.).

  4. Stil & Materialien:
    Sammelt Inspiration (Pinterest, Kataloge, Showrooms) und überlegt, welchen Stil ihr wollt – modern, minimalistisch, klassisch? Auch Themen wie pflegeleichte Materialien, Rutschfestigkeit und Lichtplanung gehören hier schon mit rein.

  5. Technik & Komfort:
    Fußbodenheizung, beleuchtete Spiegel, Dusch-WCs oder smarte Armaturen – je früher ihr solche Extras bedenkt, desto leichter lassen sie sich in die Planung integrieren.

  6. Zeitplan & Ausführung:
    Plant realistisch, wann was gemacht werden kann – und ob ihr in der Zeit ein Ausweichbad braucht.

Jetzt mal ganz ehrlich: Ich finde es toll, sich vorab selbst Gedanken zu machen, aber wir haben uns letztlich bewusst dafür entschieden, mit Badprofis zu planen – und ich würde es wieder so machen.

Warum?
Weil Fachberater nicht nur helfen, die technischen Möglichkeiten optimal auszuschöpfen, sondern auch typische Fehler vermeiden (zum Beispiel falsch platzierte Anschlüsse, zu wenig Stauraum, unpraktische Grundrisse). Außerdem haben sie oft Zugriff auf Hersteller, Produkte und Lösungen, auf die man als Privatperson gar nicht kommt.

Ein Bad plant und renoviert man meist nur alle 15–20 Jahre – da lohnt es sich wirklich, es gleich richtig zu machen.

Also: Erste Ideen und Wünsche selbst sammeln – ja. Aber dann am besten mit einem Fachprofi gemeinsam weiterplanen. Das spart am Ende Zeit, Geld und vor allem Nerven.

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