Ja, vor Ort ist es natürlich leichter zu erkennen, worauf die Menschen hinauswollen. Entweder schauen sie sich gezielt die verschiedenen Produkte an oder sie holen sich Material usw.. Dann gibt es sicher sowohl analog als auch digital potenzielle Kunden, die mit Fragen auf die Mitarbeiter zukommen, aber das ist unwahrscheinlicher. Ich sehe es auch bei mir… Wenn ich ein Geschäft gehe, schaue ich mich lieber um und ich frage erst, wenn es nicht anders geht oder wenn ich wirklich sehr interessiert bin und nicht weiterweiß. Messestände sind natürlich wieder eine andere Geschichte. Ich finde allerdings, dass es doch Gemeinsamkeiten gibt. Corona spielt offiziell keine große Rolle mehr, aber das bedeutet nicht, dass jeder so lebt, als ob kein Corona mehr geben würde. Es gibt etwa in der Berufswelt genügend Personen, die gesundheitliche Probleme haben. Außerdem sehe ich abermals bei mir, dass ich mich an das Virtuelle und Digitale gewöhnt habe. Wenn mich etwas sehr interessiert, nehme ich mir gegebenenfalls die Zeit und reise an. Und das auch nur, wenn es sich das relativ gut machen lässt. Sonst gehe ich es bequem an. Wiederum höre ich, dass viele die Messen vor Ort bevorzugen. Deswegen glaube ich, dass es nicht nur ein Trend ist…