Bevor man mit dem Hausbau richtig loslegt, gibt es tatsächlich eine ganze Reihe an Dingen, die vorher geklärt sein sollten. Ein bisschen so wie bei einer Reise: Ohne gute Vorbereitung läuft man Gefahr, am Zielort ziemlich planlos zu sein
Hier mal eine kleine Übersicht, womit man anfangen sollte:
1. Budget festlegen & Finanzierung klären
Bevor der erste Strich auf einem Plan gezeichnet wird, ist es wichtig zu wissen, wie viel Geld überhaupt zur Verfügung steht – inklusive Puffer! Ein Gespräch mit der Hausbank oder einem unabhängigen Finanzberater kann hier sehr helfen.
2. Grundstück suchen oder prüfen
Wenn ihr schon eins habt: super! Falls nicht, sollte die Grundstückssuche oberste Priorität haben. Achtet auf Dinge wie Lage, Größe, Erschließung, Bebauungsplan etc.
3. Wünsche & Bedürfnisse sammeln
Wie groß soll das Haus sein? Offene oder geschlossene Küche? Büro, Gästezimmer, Technikraum, Barrierefreiheit? Diese „Wunschliste“ hilft später enorm.
4. Bauweise und Stil überlegen
Massivhaus oder Holzbau? Klassisch oder modern? Hier spielt auch die Energieeffizienz eine große Rolle.
5. Architekten oder Planungsbüro suchen
Und damit sind wir bei einem entscheidenden Punkt: Wir haben damals mit der APM Architektur + Planmanufaktur gebaut – und das war ehrlich gesagt die beste Entscheidung überhaupt. Schon vor der eigentlichen Planung wurden wir dort super beraten: Grundstücksanalyse, Budgeteinschätzung, erste Ideen zur Raumaufteilung, Stilberatung und vieles mehr. Es war wirklich ein Rundum-sorglos-Paket mit viel Herzblut und Kompetenz.
Die haben uns auch durch den ganzen Bauprozess begleitet – von der Entwurfsplanung bis zur Bauüberwachung. Was ich besonders toll fand: Sie gehen sehr individuell auf einen ein, nix von der Stange. Und der persönliche Draht hat einfach gestimmt.
Also: Ja, Hausbau ist ein großes Projekt, aber mit der richtigen Begleitung fühlt es sich plötzlich gar nicht mehr so erschlagend an. Und wenn ihr euch früh genug gute Partner an die Seite holt, ist die "Reise" richtig spannend