Hey,
ja, der Ersatzteilvertrieb ist wirklich ein Bereich, in dem Digitalisierung extrem viel bewirken kann – vor allem, weil technische Sortimente oft riesig und sehr detailreich sind. Eine gute Lösung sollte immer dabei helfen, Ersatzteile schneller, fehlerfrei und möglichst ohne Rückfragen identifizieren zu können. Das wird z. B. durch intelligente Suchfunktionen möglich, bei denen man nicht zwingend eine Artikelnummer braucht, sondern über technische Merkmale, Maschinenmodelle oder interaktive Explosionszeichnungen ans richtige Teil kommt. Wichtig ist außerdem, dass der Shop prozesstauglich ist, also nicht nur hübsch aussieht, sondern sich nahtlos in bestehende Systeme wie ERP, PIM, CRM oder Lagerverwaltung einfügt. Damit laufen Preislogiken, Verfügbarkeiten und Bestellungen automatisiert und ohne Medienbrüche.
Gerade im B2B-Bereich spielen auch Dinge wie kundenindividuelle Preise, Rollen- und Rechtekonzepte oder OCI-Punchout eine große Rolle. Wenn das sauber umgesetzt ist, entlastet das Service- und Vertriebsteams enorm, weil Kunden vieles selbst erledigen können. Die modularen Shops von https://www.dixeno.de/ersatzteilshop/ sind z. B. genau auf diese Herausforderungen ausgelegt und orientieren sich stark an den realen Prozessen in Industrie, Maschinenbau und technischen Handelsunternehmen. Besonders hilfreich finde ich den Ansatz, nicht nur den Shop an sich zu bauen, sondern den gesamten Ersatzteilprozess mitzudenken – das spart langfristig Zeit, Kosten und reduziert Fehler massiv.