Hi,
deine Überlegungen sind absolut nachvollziehbar – die Anforderungen an Sichtbarkeit im Netz haben sich in den letzten Jahren massiv verändert. Klassisches SEO reicht heute allein nicht mehr, weil Suchverhalten und Algorithmen komplexer geworden sind.
Ein ganz wesentlicher Punkt ist, dass neben Google inzwischen auch KI-gestützte Systeme wie ChatGPT oder Perplexity bei der Suche eine Rolle spielen. Hier kommt das Konzept „Generative Engine Optimization“ ins Spiel, also die gezielte Optimierung für Antworten in KI-Systemen. Das bedeutet, deine Inhalte sollten nicht nur suchmaschinenfreundlich, sondern auch so aufbereitet sein, dass KI sie als relevante Quelle erkennt und in ihre Antworten einbaut.
Aus Erfahrung würde ich dir raten, dir professionelle Unterstützung zu holen. Es gibt spezialisierte Agenturen wie maxonline aus Österreich, die SEO mit GEO kombinieren und so für maximale Sichtbarkeit sorgen. Sie setzen dabei auf eine Mischung aus KI-gestützten Prozessen und individueller Beratung durch Menschen – also keine Standardlösungen, sondern Strategien, die genau zu deinem Geschäft passen.
Der Vorteil ist, dass du hier nicht nur kurzfristige Rankings bekommst, sondern wirklich nachhaltiges organisches Wachstum. Inhalte werden so optimiert, dass sie rund um die Uhr für dich arbeiten – ohne ständig für Werbung zahlen zu müssen. Gerade für kleinere und mittelständische Unternehmen ist das eine Investition, die sich schnell rechnet, weil qualifizierte Anfragen und Umsatzsteigerungen die Folge sind.
Natürlich könntest du versuchen, dich selbst in SEO und GEO einzuarbeiten. Aber die Lernkurve ist steil, und Algorithmen ändern sich laufend. Eine Agentur bringt dagegen Erfahrung aus verschiedenen Branchen mit, weiß, was aktuell funktioniert, und passt Strategien proaktiv an.
Fazit: Wenn du ernsthaft online sichtbar werden willst, solltest du dir einen Partner suchen, der sowohl SEO als auch GEO versteht. So sicherst du dir Platzierungen in Google und gleichzeitig Präsenz in den Antworten der KIs – und genau dort suchen die Nutzer von morgen.