Ja, das mit der „Verbindung zur Zigarette“ trifft’s echt – ich merk, wie viel da einfach verankert ist. Nicht die Lust aufs Rauchen selbst, sondern diese festen Abläufe. Genau deshalb fühl ich mich grad wie so ein innerer Umbau im Gange ist. Nicht riesig, aber spürbar. Und ich versuch dabei, nicht zu streng zu sein – eher so ein neugieriges Austesten: Was fühlt sich stimmig an, was nicht? Kleine Veränderungen, die sich echt anfühlen, nicht wie Ersatz oder Zwang.
Gab’s bei dir so einen Moment, wo du dachtest: Jetzt hab ich’s wirklich entkoppelt? Also nicht nur „nicht geraucht“, sondern den Drang losgelassen? Und wie hast du das im Alltag mit anderen Leuten gelöst, bei denen das Rauchen noch dazugehört?