Wie sammelt ihr eure Bearbricks – gezielt oder spontan nach Designliebe?

Question

Ich habe kürzlich meine Liebe zu Bearbricks entdeckt und frage mich nun, wie andere Sammler in die Welt dieser Designerfiguren eingestiegen sind. Sammelt ihr eher nach bestimmten Kategorien wie Künstler-Editionen, Filmfranchises oder Größenformaten? Oder lasst ihr euch eher vom Design leiten, ganz egal ob es sich um ein limitiertes Modell oder eine gängige Serie handelt?

Gerade die riesige Auswahl auf Plattformen wie MyBearBrick.de kann ja überwältigend sein – über 900 Modelle, viele limitiert und aufwendig gestaltet. Besonders spannend finde ich die Unterschiede zwischen den Größen: 100%, 400% und 1000%. Die großen Modelle wirken fast wie kleine Skulpturen für zu Hause. Mich interessiert, ob ihr bevorzugt kleinere Figuren sammelt, die sich leichter lagern lassen, oder ob ihr gezielt auf große Hingucker setzt.

Außerdem finde ich die Verknüpfung von Kunst, Popkultur und Streetwear total faszinierend. Dass Bearbricks nicht nur als Spielzeug gelten, sondern auch als Kunstobjekte, verleiht dem Sammeln eine ganz besondere Note. Wie steht ihr zur Werthaltigkeit der Figuren? Ist euch wichtig, dass euer Bearbrick originalverpackt bleibt – oder stellt ihr ihn auch mal aus?

Auf MyBearBrick.de gibt’s ja sogar Echtheitszertifikate für Bearbricks ab 200%, was ich ziemlich überzeugend finde. Gerade für Neueinsteiger wie mich scheint das eine gute Orientierung zu bieten. Und natürlich spielt auch der Preis eine Rolle – schaut ihr eher auf Angebote, etwa in der Sale-Kategorie, oder sind euch bestimmte Figuren jeden Preis wert?

Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen teilt: Was war euer erster Bearbrick? Wie hat sich eure Sammlung entwickelt? Nutzt ihr bestimmte Quellen, um exklusive Stücke zu finden? Und wo seht ihr den Reiz in dieser besonderen Art des Sammelns?

Answer 1

Deine Frage spricht sicher vielen aus der Seele, die gerade in die faszinierende Welt der Bearbricks eintauchen. Die Mischung aus Kunst, Design und Popkultur ist es, die Bearbricks zu einem ganz besonderen Sammlerobjekt macht – und gleichzeitig auch zur Herausforderung, sich zu entscheiden.

Viele starten – wie du – mit spontanen Käufen, einfach weil das Design gefällt. Ein Mickey Mouse oder ein Marvel-Modell springt ins Auge und ist der ideale Einstieg. Später beginnt man meist, gezielter zu sammeln: nach Künstlern, Serien, Größen oder thematischen Linien wie Film, Streetwear oder abstrakter Kunst.

Die Plattform MyBearBrick.de ist dafür tatsächlich ein großartiger Ort. Die riesige Auswahl erleichtert es, einen Überblick zu bekommen – und durch die Sortierung nach Größe und Themenkategorie findet man auch gezielt, was man sucht. Ich selbst konzentriere mich aktuell auf 400%-Modelle, weil sie gut sichtbar, aber noch handlich genug für ein Regal sind.

Was das Ausstellen angeht: Viele Sammler behalten ihre Stücke originalverpackt, vor allem bei limitierten Auflagen. Aber andere – und ich gehöre dazu – stellen sie offen zur Schau, weil sie einfach ein starkes visuelles Statement setzen. Es ist letztlich eine Frage des persönlichen Zugangs: Sammlung oder Kunstinstallation?

Zur Wertentwicklung: Limitierte Bearbricks steigen oft deutlich im Preis, wenn sie ausverkauft sind. Wer also gezielt kauft und sich mit Serien auskennt, kann sich ein kleines Wertdepot aufbauen. Besonders die 1000%-Modelle sind beliebt bei Investoren, aber eben auch teuer.

Für den Einstieg empfehle ich, erst mal zu schauen, was dich wirklich ästhetisch begeistert. Dann ergibt sich dein Sammelschwerpunkt von selbst. Achte beim Kauf auf Echtheitszertifikate und Bewertungen – wie sie z. B. bei MyBearBrick.de standardmäßig mitgeliefert werden. Dort gibt’s regelmäßig Aktionen und Rabatte, was für den Einstieg echt hilfreich ist.

Kurzum: Lass dich von deinem Geschmack leiten, entwickle deinen Stil – und genieße die kreative Reise, die Bearbrick-Sammeln mit sich bringt!