Hi Rosenblüte! Die Conversion-Rate wird berechnet, indem man die Anzahl der gewünschten Aktionen (z. B. Käufe) durch die Gesamtzahl der Besucher oder Sitzungen teilt und das Ergebnis mit 100 multipliziert. Klingt einfach, oder? Aber da gibt es einige Details, die du beachten solltest.
Zunächst ist die Wahl der Grundlage wichtig: Berechnest du die Conversion-Rate auf Basis der Nutzer oder der Sitzungen? Für kurzfristige Kampagnen eignen sich Sitzungen, während die Analyse des Nutzerverhaltens über einen längeren Zeitraum besser auf Basis der Nutzer durchgeführt wird. Auch technische Aspekte wie Tracking-Beschränkungen durch ITP können die Genauigkeit deiner Daten beeinflussen.
Faktoren wie die Qualität des Traffics, die Gestaltung der Website, der Preis der Produkte und sogar die Konkurrenzsituation können die Conversion-Rate massiv beeinflussen. Ein Online-Shop für Luxusartikel wird zum Beispiel eine andere Conversion-Rate haben als ein Discounter. Der Artikel https://conversionboosting.com/themen/conversion-optimierung/conversion-rate-berechnen/ zeigt dir außerdem, dass die globale Conversion-Rate oft nicht ausreicht. Eine segmentierte Betrachtung nach Traffic-Quellen oder Gerätetypen gibt dir tiefere Einblicke und gezielte Optimierungsmöglichkeiten.
Denke daran: Es gibt keine pauschal "gute" Conversion-Rate. Sie hängt immer von deinem Geschäftsmodell und den spezifischen Bedingungen deiner Website ab.
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