Was kann man gegen Haarausfall machen, welche Erfahrungen macht Ihr?

Question

Mein Bruder muss sich seit einigen Wochen, ehrlich gesagt zu meinem Unverständnis, Vorwürfe anhören…

Nach einigen vergeblichen Anläufen hat er endlich die offensichtlich für sie passende Diät gefunden. Das Ergebnis kann sich definitiv sehen lassen und heuer hat er sich zu Weihnachten erstmals wieder etwas mehr gegönnt. Doch zuvor haben ihn zwei Kollegen angesichts des Ergebnisses gefragt, ob er ihnen unter die Arme greifen kann.

Er hat sich die Zeit genommen, aber nun beschwert sich einer der Kollegen über Haarverlust und meint, dass das an der Diät liegt.

Kann das so hinhauen oder ist das eine Einbildung? Und was kann man gegen den Haarausfall machen? Vielen Dank vorab für Eure Rückmeldungen!

Answer 1

Hallo :) Was hat dein Bruder denn unternommen, um abzunehmen? Hat er bestimmte Medikamente geschluckt, die solche Nebenwirkungen hervorrufen könnten? Hat er eine bestimmte Lebensmittelgruppe weggelassen? Eventuell kam es aufgrund von einer Mangelerscheinung zu Haarverlust! Da muss man aufpassen. Wie stark ist dieser denn? Wenn es nur leicht ist, kann man versuchen, mit natürlichen Mitteln gegenzusteuern, Cosawell hilft gut, da ein gutes Nährstoff Gleichgewicht aufzubauen. Dann müsste man sich auch ansehen, was denn wirklich zu dem Haarausfall geführt hat! Im schlimmsten Fall, wenn es nicht besser wird oder vielleicht sogar schlimmer, dann muss sich der Kollege unbedingt ärztlich untersuchen lassen. Hatte dein Bruder denn ähnliche Beschwerden? Womöglich hat der Kollege ja ganz andere Gründe als die Ernährung, die zu dem Haarausfall geführt haben.

Comments

Vielen Dank für Deine Rückmeldung und für die ausführlichen Erklärungen! Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass mein Bruder dafür Medikamente eingenommen hat, weil er das ausschließlich dann, wenn es wirklich notwendig ist, tut. Außerdem hat er, so weit ich weiß, keine Lebensmittelgruppe ausgelassen. Natürlich hat er gewisse Lebensmittel außen vor gelassen, aber er hat sich jede Woche sogar eine Nascherei respektive Süßigkeit gegönnt. Er hatte keinerlei Beschwerden, sonst hätte er nicht den Kollegen die Tipps mitgegeben. Wiederum ist der Haarausfall erst nach dem Beginn der Diät aufgefallen. Könnte es also sein, dass es bereits vor der Diät einen Nährstoffmangel gab und dass er jetzt ans Tageslicht gekommen ist?

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Okay, also dann hat dein Bruder auf natürlichem Weg abgenommen? Wenn er normalerweise nicht so leicht Medikamente zu sich nimmt, wird er das wegen dem Abnehmen womöglich auch nicht getan haben. Es gibt da aber so allerhand auf dem Markt. Eine Freundin von mir spritzt sich im Moment ein Präparat - keine Ahnung was genau, aber ihr Appetit wird dadurch gehemmt. Ist halt die Frage, wie unbedenklich so etwas ist...
Ein Nährstoffmangel kann eigentlich immer vorkommen, auch bei Leuten, die sich scheinbar ausgewogen ernähren. Das hängt ja auch damit zusammen, wie gut die Person bestimmte Stoffe aufnehmen kann und so weiter. Ich muss dazu sagen, ich spekuliere selbst gerade, ich bin keine Expertin auf diesem Gebiet. Hat sich dein Bruder denn schon einmal überlegt, ein Blutbild machen zu lassen eventuell auch was seine Nährstoffversorgung angeht? Ansonsten vielleicht auch nebenbei schon mal gezielt mit spezifischen Präparaten wie Cosawell anfangen, das enthält alle Notwendigen Stoffe und hilft ganz gut die Speicher aufzufüllen.

Answer 2

Ja, ich würde definitiv sagen, dass mein Bruder auf einer natürlichen Art und Weise abgenommen hat. Genau genommen ist er nicht mit einer bestimmten Diät angegangen, sondern er hat sich zahlreiche passende Rezepte zusammengesucht und darüber hinaus begonnen, regelmäßig Joggen zu gehen. Wenn Letzteres witterungsbedingt nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist, geht er ins Schwimmbad. Bei ihm hat das einwandfrei funktioniert und nachdem ihm das obendrein doch relativ leicht gefallen ist, haben ihn die Kollegen um Hilfe gebeten. Für wie lange könnte er das Präparat einnehmen? Von jenen, die man sich spritzen muss, halte ich wenig. Ich hoffe, dass Deine Freundin zumindest adäquat beraten wurde…

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Wenn es auf natürliche Weise möglich ist, ist das bestimmt am besten für den Körper, dann geht es nicht ganz plötzlich, sondern der Organismus kann sich darauf einstellen. Ich denke, es ist auch gut, dass er sich nicht auf eine bestimmte Diät eingelassen hat, sondern scheinbar auf eine Ernährungsumstellung gesetzt hat. Das verspricht auf langfristige Sicht sicher mehr Erfolge. Durch das Weglassen bestimmter Lebensmittel wird ja ein Mangel begünstigt. Aber durch gesunde Ernährung sollte eher das Gegenteil der Fall sein. Das Präparat ist für die längerfristige Einnahme geeignet, ich gehe von 2,3 Monaten aus. Ja, meine Freundin möchte gerne den scheinbar leichteren Weg gehen. Sie verträgt das Präparat ganz gut. Es könnte aber auch zu Nebenwirkungen kommen.

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Ich hoffe, dass das Ganze für Deine Freundin zufriedenstellend läuft, aber ich habe beispielsweise einmal von einem Onkel gehört, dass er danach einen Rückfall erlitten hat. Damit meine ich, dass er nach der Diät relativ rasch wieder zugenommen hat. Das ist allerdings einige Zeit her und vielleicht waren diese Produkte qualitativ stärker. Auf jeden Fall hat sich mein Bruder gewissenhaft die Rezepte für die Ernährungsumstellung zusammengesucht und diese auch so weitergegeben. Zudem ist es gut, dass man das natürliche Mittel doch einige Monate einnehmen kann. Wann sollten wiederum erste Besserungsanzeichen auffallen?

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Ich kann mir schon vorstellen, dass es gefährlich ist, einen Rückfall zu haben. Ist ja bei vielen Diäten so, dass sich ein Jojo - Effekt einstellt. Bei künstlichen Appetitzüglern ist das ja auch eine Gefahr, wenn man sie dann irgendwann absetzt... Ganz genau kann ich dazu nichts sagen, bin ja keine Ärztin und habe keine persönlichen Erfahrungen auf dem Gebiet. Ist aber sicher besser, dass dein Bruder da auf eine Ernährungsumstellung setzt, wenn er die beibehält, wird er langfristig eher Erfolge sehen, denke ich. Ich denke, dass sich durch Cosawell schon nach wenigen Wochen eine Besserung einstellen kann. Wird wohl bei jedem Menschen verschieden sein, je nachdem, wie hoch der Nährstoffbedarf ist.

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Ich bin gestern Abend gemeinsam mit meinem Bruder und seiner Familie fortgegangen. Da hat er mir unter anderem erzählt, dass es erste Besserungsanzeichen gibt und dass sich sein Kollege bei ihm entschuldigt hat. Offensichtlich hat er verstanden, dass der Haarausfall nicht direkt auf seine Maßnahmen Mischung zurückzuführen war. Besser spät als nie. Außerdem ist ihm bewusst, dass er noch etwas Geduld an den Tag wird legen müssen. Das meiste scheint also wieder im grünen Bereich zu sein. Und genau, das war der Jo-Jo-Effekt… Ich kannte diesen Begriff, aber ich hatte ihn nicht mehr am Radar, weil wir von Rückfall gesprochen hatten… Ich bedanke mich herzlichst für den offensichtlich sehr hilfreichen Austausch!