Wie Kind für Brille begeistern?

Question

Hallo zusammen!

Als ich kürzlich mit meiner Tochter (5 Jahre) beim Kinderarzt zur U-Untersuchung war, kam leider raus, dass sie eine Brille braucht. Aktuell wehrt sie sich noch mit Händen und Füssen dagegen und ich bin mittlerweile etwas ratlos, wie ich ihr das Ganze schmackhaft machen kann. Meint ihr, dass ein Besuch beim Optiker dabei helfen könnte, ihr zu zeigen, dass Brillen auch echt gut aussehen können und das es gar nicht so schlimm ist, eine zu tragen?

Answer 1

Hallo Penelope,

ich kann deine Tochter ehrlich gesagt gut verstehen :) Ich habe zwar erst mit 13 meine erste Brille bekommen, aber auch mich hat es damals echt angekotzt. So bin ich damals auch mit geringen Erwartungen zum Optiker gegangen und war am Ende richtig positiv überrascht, wie cool Brillen aussehen können! Sie helfen nicht nur beim besseren Sehen, sondern sind definitiv auch ein tolles modisches Accessoire. 

Kinder tragen ja oft noch diese kindliche Begeisterung in sich. Vielleicht kannst du dir das zu Nutze machen. Es gibt auch übrigens Optiker, die tolle Kinderbrillen anbieten und sich auch echt Mühe dabei geben, auf die Kleinen einzugehen. Du kannst den Besuch beim Optiker ja auch noch mit was Angenehmen verbinden, zum Beispiel könntet ihr danach noch ein Eis essen gehen oder so. 

Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Erfolg! Das wird schon!

Answer 2

Unsere kleine braucht jetzt auch eine Brille und möchte diese aber nicht. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Optiker, der mich evtl. dabei unterstützen kann, meiner Tochter eine auszusuchen. Quasi eine "Beratung", um das Kind dafür zu begeistern. Suchen im Landkreis München.

Answer 3

Sokrates, da empfehle ich dir Optik Kürner in München Schwabing. Der Optiker ist ein Spezialist für Kinderbrillen in Schwabing und führt eine große Auswahl an verschiedenen Modellen. Was ich dort richtig gut finde ist, dass sich die Mitarbeiter dort eine extra Portion Zeit nehmen und die kleinen auf Augenhöhe beraten. Wir waren mit unseren beiden Kindern dort und hatten auch das Problem, dass beide die Brille einfach nicht wollten. 

Jetzt lieben die beiden ihre Brille und das liegt auch daran, wie die Mitarbeiter mit den zweien umgegangen sind.