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von (1.2k Punkte)
Ich würde gerne dieses Jahr einen großen Schritt gehen und mein Manuskript veröffentlichen. Mein Freunde und meine Familie meinen, dass es echtes Potential hätte und ich es unbedingt wagen sollte. Jetzt muss ich halt einen Verlag finden, der denn auch bereit wäre mein Manuskript zu veröffentlichen. Aber ich weiß nicht, wo ich da suchen soll oder wie man das am besten macht..

Soll ich einfach diverse Verläge anschreiben? Gibt es spezielle Verläge für Neuautoren?

7 Antworten

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von (580 Punkte)
Es gibt Verlage, die sich auf bestimmte Genres spezialisiert haben. Ich würde mich erst mal schlau machen, in welches Verlagsprogramm mein Manuskript passen würde.
von (1.2k Punkte)
Das habe ich schon gemacht und auch an ein paar Verläge geschrieben, doch immer noch keine Antwort erhalten. Weißt du zufällig, ob die Verläge auch absagen oder melden die sich einfach nicht mehr?

Ich kenne mich damit leider viel zu wenig aus :/
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von (7.4k Punkte)
du wirst ganz gross rauskommen!

vllt gehst du mal zur Buchmesse und fragst jemanden direkt.
von (1.2k Punkte)
Bei einer Buchmesse arbeiten nicht die Besitzer von den Verlägen bzw. auch nicht jene Personen, die entscheiden, ob man das Manuskript zum Drucken freigibt oder nicht. Meist arbeiten dort nur "normale" Angestellte oder Studierende, die man da für einen oder ein paar Tage an den Buchmessestand stellt. Also eher nicht ;)
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von (4.1k Punkte)

Wie Achsoistdas schon sagte, gibt es verschiedene Genres je nach Verlag veröffentlichen die einen mehr Kochbücher, die Anderen mehr Science Fiction usw.

Such dir für dein Genre mehrere Verlage und schick dein Manuskript hin, mal schauen was die dazu sagen. Freunde und Familie sind nicht unbedingt der richtige Gradmesser, die sagen sehr oft nur was man hören will und achten dabei auf deine Gefühle;)

Als unbekannter Autor und als normaler Mensch wird es aber sehr schwer werden einen Verlag zu finden, vielleicht schaust du dich auch mal um andere Möglichkeiten um!

von (1.2k Punkte)
Ja ich glaube auch, dass es als Neuautor sehr schwierig sein wird einen Verlag zu finden, der das Manuskript publizieren wird. Ein Bekannter hat mir letztens geraten nach einem Verlag mit Druckkostenzuschuss zu suchen. Aber ich bin mir nicht genau sicher, was bedeutet oder wo ich so einen Verlag finde. Bis jetzt ist mir so einer noch nicht aufgefallen..

Würdest du denn noch eine andere Alternative kennen?
von (4.1k Punkte)
Druckkostenzuschussverlag ist die eine Alternative. Da muss man halt selbst wissen ob einem sein Buch das wert ist etwas Geld zu investieren. Lies dir mal die Homepage vom Novum Verlag durch da findest du viele Informationen bezüglich eines DKZV. Der Verlag hat sich auf Neuautoren spezialisiert also der gibt den neuen Autoren auch Hilfestellungen wenn diese benötigt werden. Ist also nicht so, dass man da nur das Geld hingibt und es redet keiner mehr mit dir.

Zweite Möglichkeit ist das Self-Publishing, kann eigentlich jeder machen wenn er weiß wie;) Ist natürlich ein wenig günstiger aber man hat auch mehr Arbeit und muss mehr Zeit und Nerven investieren. Lektorat uns was man noch so alles braucht muss man auch bezahlen also ganz ohne Kosten geht's auch da nicht. Nachteil ist, da muss man alles selbst machen und bekommt keine Hilfe. Gerade wenn man nicht weiß wie der Hase läuft nicht gerade hilfreich.
von (1.2k Punkte)
Das finde ich aber cool, dass sich der Novum Verlag auf Neuautoren spezialisiert hat. Ich hab gerade auch auf der Homepage gelesen, dass sie damit den Neuautoren eine faire Chance bieten wollen. Ein Lektorat oder ein professionelles Cover wäre wahrscheinlich nicht zu schlecht. Da ich mir vor allem über das Cover überhaupt keine Gedanken gemacht habe.

Sag mal, weißt du zufällig, ob die Bücher beim Self-Publishing in die Buchläden oder zu Amazon schaffen? Die vom Verlag nämlich schon oder?
von (4.1k Punkte)
Ich denke mal wenn die Qualität stimmt und man weiß wie Marketing funktioniert hat man eine sehr kleine Chance als Selbstverleger in einen Buchladen zu kommen, die Regel ist das aber sicher nicht.
Bücher die Vom Novum Verlag publiziert werden habe ich schon in Buchläden gesehen, die gibt es dort zu kaufen. Da hatte ich extra mal danach gesucht weil ich in einem Forum mal gelesen habe Bücher von DKZV kommen nicht in Bucherläden. Das hab ich nicht geglaubt und hab deshalb nach einem gesucht. Die werden ganz normal auch dort verkauft.
Glaube solange die Qualität des Buches stimmt hat da niemand ein Problem damit woher es kommt. Vielleicht am ehesten noch wenn man weiß der Verlag XY benutzt für sein Papier Holz aus dem Regenwald etc.;)
von (1.2k Punkte)
Gut zu wissen! Ich werde mir mal den Verlag auf der Homepage genauer ansehen, besonders weil mir diese Option wesentlich besser gefällt, als zum Beispiel Self-Publishing. Dafür habe ich auch einfach nicht den Kopf oder das grafische Talent. Also es wird auf jeden Fall ein Verlag. Vielleicht auf der DKZV. Je nachdem wofür sich mich und mein Manuskript am besten eignet :)
von (4.1k Punkte)
Denke das kommt nicht auf das Manuskript an, das kommt auf die eigenen Umstände an. Kommt man bei einem Verlag unter, ist ja alles super. Wenn nicht muss man weiterschauen sofern man eine Veröffentlichung nicht wieder vergessen will. aber heutzutage gibts ja schon genug andere Möglichkeiten.
Self-Publishing ist auch eine gute Möglichkeit. Man braucht halt viel Zeit dafür und muss wissen, was es braucht. Ist halt für einige so nur schwer realisierbar weil man ja meistens noch einen Job hat, Familie,...da fehlt dann die zeit für so ein Projekt.
Na dann muss man fast schon Arbeit abgeben. Für sowas finde ich dann Dienstleistungsverlage wie den Novum Verlag hilfreich. man kann ja durchaus einige Punkte selbst erledigen, bekommt aber Hilfe wenn man sie benötigt. Das ist halt der Vorteil gegenüber dem Self-Publishing, da ist man immer alleine.
Soziale Medien/Blog wären halt auch noch eine Chance. Ist halt eine andere Art der Veröffentlichung, kann einem aber hilfreich sein für weitere Projekte.
von (4.9k Punkte)
Na ja, in unserem Fall handelt es sich um ein Manuskript mit Kurzgeschichten. Da gehen wir doch davon aus, dass sie ähnlich wie Romane und Krimis bei zahlreichen Verlagen ein Thema sind. Oder haben wir diesbezüglich etwas missverstanden, und bei Kurzgeschichten ist die Auswahl an möglichen Ansprechpartnern geringer?

Meine Schwester wirft mir häufig vor, dass ich mich auf etwas fixiere und dass ich zu ungeduldig bin. Das habe ich übrigens von meiner Mutter. ;) Aber dann werden wir uns in diesem Fall wohl oder übel gedulden müssen… Und nein, ich möchte nicht auf Aufträge verzichten. Das möchte meine Mutter ebenfalls nicht. Wenn wir es nicht zu einem klassischen Verlag schaffen sollten, wäre es aufgrund der Zeitersparnis sicher sinnvoller, die Dienstleistungen bestmöglich zu kombinieren.
von (4.1k Punkte)
Es sollte dann schon ein Verlag sein, der auch Kurzgeschichten veröffentlicht. Bei einem Verlag für Kochbücher oder Reiseberichte, wird man dann nicht anfragen müssen. Auch ein Verlag, der nur Krimis veröffentlicht, muss keine Kursgeschichten veröffentlichen. Also sicherlich ist das immer etwas eingeschränkter.

Wenn es schnell gehen soll, dann musst du es selbst machen. Dann hast du alles selbst in der Hand. Aber wenn da ein Verlag involviert sein soll, dann wird das etwas dauern. Alleine bis da eine Antwort zurückkommt vergehen ja oft Tage oder eher Wochen/Monate.
Das müsst ihr dann für euch entscheiden. Die Entscheidung kann euch keiner abnehmen. Da muss man dann wählen, was genau zu einem passt und was die eigenen Anforderungen erfüllt.
von (4.9k Punkte)
Vielen Dank für Deine weiteren Erläuterungen! Ja, uns ist schon klar, dass nur Verlage, die ausschließlich Kurzgeschichten veröffentlichen, geeignet sind. Ich kann Deine Überlegung schon nachvollziehen: In diesem Fall könnte es schon am schnellsten gehen, wenn wir uns selbst darum kümmern würden. Nur bezweifle ich, dass wir das im Alleingang schneller hinbekämen. Dazu fehlt mir einfach die Zeit. Ich könnte wahrscheinlich auch nicht selbst ordentlich lektorieren. Und wenn doch, würde es nicht zügiger vonstattengehen.
von (4.1k Punkte)
Wirklich unter Zeitdruck ist man ja im Grunde nur dann, wenn ein Verlag ein neues Buch braucht und die Deadline näher rückt. Hat man diesen Druck nicht, kann man sich ja Zeit nehmen. Denke gerade am Anfang kann man das auch gar nicht so schnell erledigen weil einfach die Routine fehlt. Hat man schon 5 Bücher geschrieben und weiß wie alles abläuft, na dann geht es sicherlich schneller. Aber gerade wenn man sich nicht auskennt, weiß man auch gar nicht was alles auf einen zukommt. Da braucht man in der Regel sicherlich Hilfe. Was ich jetzt aber gar nicht als negativ betrachte oder als Niederlage sehe.

Es geht nicht darum, dass du selbst lektorieren sollst. Es geht darum, dass du einen Lektor suchst. Der soll das dann machen. Aber den musst du dir dann eben suchen. Das meine ich eher mit selbst machen. Selbst zu lektorieren oder es mal schnell Freunden zu geben, davon halte ich nicht viel wenn einem die Qualität der eigenen Geschichte wichtig ist.
von (4.9k Punkte)
Ich verstehe, was du meinst. Uns war eigentlich von Anfang an bewusst, dass es Zeit benötigt, bis wir uns in allen notwendigen Prozessen zurechtfinden. Es geht aber auch darum, dass man gewisse Dinge nicht plötzlich schneller hinbekommt. Wenn man bereits Ansprechpartner hat, ist das einfacher. Die Dinge selbst zu erledigen, ist zu aufwendig. Daher ist es auch nicht meine Absicht, selbst als Lektorin tätig zu werden.

Würden wir jemanden finden, der uns auch bei der Suche nach einem Verlag unterstützt, wäre das besonders praktisch. Eine solche Person wüsste wahrscheinlich am besten, was die Verlage eigentlich möchten. Dann stellt sich aber die Frage nach dem Honorar. Es wäre sicher sinnvoll, die Kosten zu vergleichen.
von (4.1k Punkte)
Das wäre dann die Aufgabe eines Literaturagenten. Ich würde jetzt nicht sagen, du brauchst den unbedingt. Such dir Verlage heraus (die dein Genre veröffentlichen) und schau dir an wie die den Kontakt mit Autoren wollen. Dann kontaktierst du diese Verlage und hofft auf eine Zusage. In der Zwischenzeit kannst du dir alle anderen alternativen genauer ansehen. Schau dir Dienstleistungsverlage wie dem Novum Verlag an, schau dir Verlage zum Selfpublishing an, lies dich in Literaturforen ein,... Kommt dann eine Zusage eines Verlages, kannst du gleich loslegen.
Bei dieser Arbeit würde ich jetzt nicht sagen, dass man Unterstützung braucht. Es geht da eher um die Schritte hin zur Veröffentlichung. Einen Verlag finden kann man selbst auch. Natürlich ist es Arbeit und es benötigt auch Zeit und Nerven. Aber die Arbeit kann man auch selbst erledigen.
von (4.9k Punkte)
Deine Erklärungen haben Hand und Fuß, aber es hapert eben an der Zeit. In beruflicher Hinsicht habe ich Gott sei Dank um die Ohren und dementsprechend langsam würde ich momentan vorankommen. Vielleicht irre ich mich diesbezüglich und ich gehe es im Stress zu halbherzig an, aber schon allein die Suche nach Verlagen, gestaltet sich mühsam. Eventuell hilft es mir weiter, wenn ich mich einmal in Literaturforen registriere. Dann passt es nicht zu mir, Copy-and-paste Mails zu versenden. Aber ja, letztlich zahlt es sich für mich vermutlich nicht wirklich aus, einen Literaturagenten zu engagieren. Auf jeden Fall werde ich mir alle Optionen noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und dann weitersehen. Vielen Dank für den hilfreichen Austausch und ich wünsche noch einen schönen Sommer!
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von (16.5k Punkte)

Hallöchen, hast Du inzwischen eine lösung gefunden?

von (4.1k Punkte)
Lösungen dafür gibt es mehrere - sie muss halt zu einem passen.

Als erste Anlaufstelle sehe ich klassische Verlage. Das wäre natürlich ideal wenn man da einen findet. Aber das ist leider nicht so leicht. Wenn man nicht genommen wird, müsste man weiterschauen. Entweder man lässt es sein oder man sucht sich Alternativen.
Wenn man es sich zutraut alles selbst zu machen, dann kann man mit dem Selbstverlag seine Geschichte veröffentlichen. Das ist halt sehr zeitaufwendig und bedarf an Arbeit.
Braucht man Hilfe und/oder hat nicht so viel Zeit um alles selbst in die Hand zu nehmen, muss man sich Hilfe bei Dienstleistungsverlagen suchen. Darum habe ich auch damals den Novum Verlag empfohlen und er wird ja jetzt wieder empfohlen. Also scheinbar gibt es diesen Verlag immer noch.
Man könnte heutzutage natürlich auch alles einfach online veröffentlichen. Wie sehr das dann als "Veröffentlichung" und "Buch" gilt, muss auch jeder selbst entscheiden. Einigen wird es reichen, anderen eben nicht. Die wollen ein echtes gedrucktes Buch haben, das man auch im Handel findet.
von (4.9k Punkte)
Wie ich einem anderen Nutzer geantwortet habe, suche ich nach einem Verlag für meine Mutter. Das war vor einem Monat ist bedauerlicherweise nach wie vor aktuell. Das liegt möglicherweise auch daran, dass die Verlage meistens komplett überfordert sind. Von der Optionen mit den Selbstverlagen haben wir bereits gelesen, aber dafür müssten wir uns um alles selbst kümmern. Meine Mutter hätte dafür viel Zeit zur Verfügung, aber es fehlen wir die nötigen Kompetenzen. Ich könnte höchstens Bilder bearbeiten. Also müssten wir da auf jeden Fall nach Dienstleistern suchen und Geld in die Hand nehmen. Bei einem Dienstleistungsverlag hätten wir vermutlich den Vorteil, dass wir nicht nach allen Dienstleistern suchen müssten. Oder gibt es auch andere Unterschiede?
von (4.1k Punkte)
Ja die Verlage bekommen sehr viele Zusendungen, das kann dauern. Nur nicht den Mut verlieren und gleich mehrere Verlage anschreiben.
Such dir mehrere Verlage, die dieses Genre veröffentlichen und schau dir an wie sie ihre Manuskripte wollen. Dann sende sie dem Verlag und wartet ab. Mehr kann man da eh nicht machen.
Wie der Name schon sagt bietet ein Dienstleistungsverlag einige Dienstleistungen an. Gut wäre es dann nur die Dienstleistungen in Anspruch nehmen zu müssen, die man wirklich braucht. Also nicht Kombi Angebote, die man gar nicht benötigt. Wenn das eine Option wäre, würde ich mich in der Zeit, in der ihr wartet, mal in die Richtung näher informieren.
Oder man traut sich halt an den Selbstverlag heran. Da ist man dann halt wirklich auf sich gestellt. Aber wenn man Zeit hat, wäre das auch machbar.
von (4.9k Punkte)
Vielen Dank für Deine weiteren Erklärungen! Ja, wir schreiben nach wie vor zahlreiche Verlage an, aber es gibt meines Wissens auch nicht unendlich viele Verlage und irgendwann werden wir, denke ich, mit dem Latein am Ende sein. Ich gehe einmal davon aus, dass Du diesbezüglich Erfahrungen gemacht hast oder gut zur Branche bescheid weißt. Wenn ja, wie lange würdest Du bei jedem Verlag warten? Als Außenstehende können wir das nur schwer einschätzen. Bezüglich der Kombiangebote mit verschiedenen Dienstleistungen habe ich in anderen Kontexten die Erfahrungen gemacht, dass man schon auch die Zeitersparnis einbeziehen muss. Schließlich heißt es zurecht, dass Zeit Geld ist… Die notwendige Zeit, um meine Mutter auf die Sprünge zu helfen, habe ich leider nicht. Es sei denn, ich verzichte als Freiberuflerin auf Aufträge, aber da hätte ich gewissermaßen andere Kosten…
von (4.1k Punkte)
Du brauchst halt auch nur die Verlage anschrieben, die auch dein Genre veröffentlichen. Die anderen kannst du links liegen lassen.
Naja da reden wir schon von mehreren Wochen, wenn nicht sogar Monaten. Da werden dann immer wieder mal Antworten eintrudeln und du weißt gar nicht mehr, dass du dort hingeschrieben hast:)
Ja natürlich. Du ersparst dir Zeit und Arbeit, aber das macht dann halt jemand anderes. Dafür wird die Person dann auch bezahlt, ist ja deren Job.
Ich würde dem jetzt nicht alles unterordnen, auf seinen Job zu verzichten ist halt schon ein großes Risiko. Würde da mal eher abwarten welches Feedback von den Verlagen zurückkommt.
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von (7.2k Punkte)
Wenn du ein aufstrebender Autor bist und nach einer Plattform suchst, um deine Arbeit zu veröffentlichen, könnte https://www.novum-publishing.co.uk/home.html die richtige Wahl für dich sein. Sie bieten Unterstützung und eine Möglichkeit, deine Geschichten mit der Welt zu teilen.
von (4.9k Punkte)
Die Diskussion trifft sich gut, weil ich einen Verlag für ein Manuskript meiner Mutter suche. Genauer gesagt ist das eine Reihe von Kurzgeschichten. Wir haben schon etliche Verlage angeschrieben, aber da habe ich letztens einmal gelesen, dass sie komplett überfordert sind. Wir sind ja nicht die Einzigen, die ein Manuskript verkaufen wollen. Wenn ich das recht verstehen, gibt es die von diesem Verlag für Neuautoren auch in Deutsch. Hast Du in letzter Zeit Erfahrungen gemacht?
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von (14.3k Punkte)
Vielleicht einfach mal bei einem Verlag vorstellen?
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von (180 Punkte)
Hi, bevor du dir die ganze mühe machst, würde ich vielleicht das manuskript jemand zeigen der nicht zur familie gehört und zu deinen freunden zählt... also eine komplett unabhängige Meinung :-) Hatte auch mal ein Buch geschrieben und die Familie war natürlich begeistert, aber in Wirklichkeit war das total für die Tonne ^^

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