Wenn ihr mit dem Gedanken spielt, euren Wohnungsflur selbst zu fliesen – weil ihr das Material schon da habt und einen Profi nicht bezahlen wollt – geht das grundsätzlich, aber es lohnt sich, das realistisch einzuschätzen. Fliesenlegen ist zwar kein Raketenwissenschaft, aber kniffliger als es auf den ersten Blick aussieht. Wenn man Unebenheiten bei Untergrundvorbereitung, Fugenverlauf oder Fliesenzuschnitt übersieht, kann das Ergebnis schnell unprofessionell aussehen – und schlimmstenfalls entstehen teure Folgeschäden.
Falls ihr trotzdem selbst Hand anlegen möchtet, ist eine gute Anleitung und vielleicht ein wenig Fachkunde nötig – gerade bei den Übergängen zu den Wänden, beim Fliesenschneiden und dem korrekten Verlegen auf dem Estrich oder Beton. Wenn ihr unsicher seid, kann ein Blick auf fliesen‑gareis.de/ helfen, erfahre mehr. Dort findet ihr Infos zu einfachen Fliesen- Projekten und könnt einschätzen, ob ihr das selbst schafft oder lieber doch Unterstützung holt. So schützt ihr euch davor, dass sich durch falsche Arbeit später Fugen lösen oder Wasser eindringt – was langfristig richtig teuer werden könnte.