Es gibt Hundehalter die eine Hundekrankenversicherung abschließen und da monatlich einen Beitrag zB 35 Euro bezahlen, dafür übernimmt die Versicherung dann Krankheitsbehandlungen samt Medikamente bis zu einer bestimmten Summe, sowie Operationen bis zu einer bestimmten Summe.
Dann gibts die Hundehalter die lieber selber monatlich einen Betrag für solche Fälle zur Seite legen, in der Hoffnung, dass sie nie soviel brauchen werden.
Wer von beiden besser ausgestiegen ist, kann man im Grunde nur nach dem Ende eines hoffentlich langen Hundelebens sagen. Es ist also zu einer großen Portion, wie beim Menschen, einfach Glückssache.
Aja, dann gibts die Gruppe von Hundehalter, die nicht zu diesen beiden Genannten zählen. Sie kümmern sich um die Kosten, wenn sie anfallen...