Definitiv eine gute Idee! Eine Terrassenüberdachung mit Photovoltaik kombiniert Funktionalität und Nachhaltigkeit – ihr habt also nicht nur Schutz vor Regen und Sonne, sondern könnt gleichzeitig noch umweltfreundlich Strom erzeugen.
Bei der Suche nach Informationen würde ich zuerst überlegen, welche Anforderungen euer Solardach erfüllen soll:
Strombedarf und Nutzung: Soll die Anlage nur euren Eigenverbrauch decken oder wollt ihr eventuell auch überschüssigen Strom ins Netz einspeisen?
Design und Material: Wie soll die Überdachung aussehen? Glas, Aluminium oder andere Materialien?
Langlebigkeit und Effizienz: Es gibt unterschiedliche Photovoltaik-Module, die sich in ihrer Leistung und Haltbarkeit unterscheiden. Welche bevorzugt ihr?
Fördermöglichkeiten: Viele Länder und Regionen bieten finanzielle Unterstützung für Photovoltaikanlagen an – schaut euch an, ob ihr solche Programme nutzen könnt.
Ein Tipp von mir: Geht mit diesen Fragen zu einem Photovoltaik-Spezialisten, der euch individuell berät, so wie beispielsweise Elektro Kalt. Die kennen sich nicht nur mit klassischen PV-Anlagen aus, sondern beraten auch bei solchen Spezialprojekten wie Solardächern für Terrassen. Sie können euch die Vor- und Nachteile verschiedener Lösungen aufzeigen und die Anlage an eure Bedürfnisse anpassen.
Das Beste daran: Elektro Kalt begleitet euch von der ersten Beratung über die Planung bis hin zur fertigen Installation – ihr müsst euch also keine Gedanken über technische Details oder rechtliche Vorgaben machen.
Es lohnt sich definitiv, mit Experten ins Gespräch zu gehen, denn eine gut geplante Photovoltaikanlage ist eine Investition, die sich langfristig auszahlt. Sowohl für den Geldbeutel als auch für die Umwelt.
Viel Erfolg bei eurem Projekt!