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von (2.2k Punkte)
hey zusammen, also wie oben schon erwähnt, interessiere ich mich für erfahrungsberichte von homöopathischen behandlungen. dabei würde ich dann über den ablauf, die findung des passenden mittels und natürlich die wirksamkeit etwas herausfinden wollen. anlass für meine neugierde ist ein persönliches problem: ich habe oftmals kopfschmerzen und die möchte ich gerne dauerhaft in den griff bekommen, ohne, dass ich dauernd ein schmerzmittel nehmen muss. könnte ich da vielleicht mit homöopathie wirksam gegen steuern? danke jedenfalls schon mal an alle, die sich an der unterhaltung beteiligen.

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von (4.9k Punkte)

Mir haben homöopathische Mittel bereits oft gegen Kopfschmerzen und gegen andere Beschwerden geholfen. Allerdings ist es gerade bei Kopfweh so, dass dieses verschiedene Ursachen haben kann. Darüber hinaus wird beispielsweise bei der Migräne zwischen der allgemeinen Migräne und der Migräne bei Frauenleiden unterschieden. Bist du es bislang immer mit Schmerzmitteln angegangen und hast du dich aufgrund der Kopfschmerzen in der Vergangenheit auch an einen Arzt gewandt? Unabhängig davon hängt der Erfolg einer homöopathischen Behandlung von der Auswahl der passenden Arznei ab. Diese wird anhand eines Anamnesebogens getroffen.

von (2.2k Punkte)
hi und danke vielmals für deine antwort! dass es unterscheidungen bei migräne gibt, war mir gar nicht bewusst. ich selbst leide zum glück nicht darunter, denke ich jedenfalls. ich habe oftmals leichte, bis mittelmäßig starke kopfschmerzen, ich denke so alle 10tage bis 2 wochen, würde ich mal schätzen. und ja, aktuell steuere ich mit den klassischen schmerzmittel dagegen. ärztlich habe ich mich dahingehend noch nicht untersuchen lassen, wäre vielleicht einmal an der zeit. wie hast du denn das richtige homöopathische mittel gegen deine beschwerden gefunden? wo findet sich denn ein solcher anamnesebogen?
von (4.9k Punkte)
Es gibt im Internet Anamnesebögen zum Runterladen. Die Dateien im Netz helfen allerdings meines Erachtens beim sich vorab ein Bild zu machen. Man sollte sich diesbezüglich immer an einen Arzt mit homöopathischer Zusatzausbildung oder an einen Heilpraktiker wenden. Die Auswahl der passenden Behandlung hängt von mehreren Faktoren ab, das Gespräch dauert dementsprechend nicht wirklich wenig. Wir haben so das passende Mittel gefunden. Der Bogen war übrigens, glaube ich, sieben Seiten lang.
von (2.2k Punkte)
ah interessant, dass es solche anamnesebögen im internet gibt. muss ich dann gleich mal schauen. wird aber natürlich keine professionelle untersuchung ersätzen, wie du ja auch schon gemeint hast. ist es egal, ob ich mich da an eine ärztliche praxis oder eine heilpraxis wende? was würdest du sagen? sieben seiten ist lang, aber ich persönlich finde es ja sehr begrüßenswert, dass sich da alles so genau angesehen wird. finde die art der untersuchung sehr gut.
von (4.9k Punkte)
Grundsätzlich ist es gleich gut, ob du dich an einen Arzt mit einer homöopathischen Zusatzausbildung wendest oder zu einem Heilpraktiker gehst. Allerdings ist es so, dass es die Heilpraktiker ausschließlich in Deutschland gibt. Dort hast du die Wahl zwischen beiden Optionen. Und bei beiden Ansätzen besteht die Möglichkeit, die Homöopathie mit der konventionellen Medizin zu kombinieren.
von (2.2k Punkte)
okay, dann ist der besuch in einer heilpraxis sowieso hinfällig für mich, da ich in österreich lebe. bei meiner recherche habe ich allerdings einige ärzt*innen in meiner umgebung entdeckt, die eine zusatzausbildung in jenem bereich haben. die möglichkeit der kombination bringt wahrscheinlich auch einiges. finde es beruhigend, wenn man sich nicht für eine seite komplett entscheiden muss, sondern dass es mehrere möglichkeiten gibt, die zur heilung oder minderung von symptomen führt. hast du denn schon einmal eine solche kombination von verschiedenen heilmethoden in anspruch genommen?
von (4.9k Punkte)
Meines Wissens ist es normal, homöopathische Behandlungen mit der konventionellen Medizin zu kombinieren. Ich habe diesbezüglich Erfahrungen bei der Karies-Prophylaxe gemacht. Außerdem habe ich gehört, dass die Kombination bei Krebstherapien sehr empfehlenswert wird. Im Sinne, dass sich die Nebenwirkungen von Chemotherapien und Strahlentherapien mit homöopathischen Mitteln gut behandeln lassen.
von (2.2k Punkte)
das ist beruhigend zu wissen, dass die eine methode die andere nicht ausschließt. oft wird es ja so hingestellt, als würde homöopathie gegen die konventionelle medizin arbeiten, was natürlich nicht der fall ist. ganz im gegenteil sogar, die beiden heilarten ergänzen sich wunderbar. die sache mit der chemotherapie ist höchst interessant. das ist ein gutes beispiel, an dem gesehen werden kann, dass die homöopathische behandlung die konventionelle strahlentherapie ergänzen kann. wie funktioniert denn die karies-prophylaxe? nimmst du da globuli, die dir dein*e zahnärzt*in vorgegeben hat?
von (4.9k Punkte)
Wie bei vielen anderen Dingen ist es so, dass viele Menschen von ihren Gewohnheiten nicht abkommen wollen und sich daher auch nicht die Mühe machen, sich darüber zu informieren. Und wenn sie dann quasi durch einen Zufall, das muss Gott sei Dank nicht zwingend eine Krebserkrankung samt Chemotherapie oder Strahlentherapie sein, darauf kommen, dann sehen das die meisten anders. So habe ich das zumindest in einem Umfeld mitbekommen. Für die Karies-Prophylaxe nehme ich Silicea Globuli ein. Wobei vorgegeben das falsche Wort ist, er hat sie mir vorgeschlagen und ich habe sie ausprobiert. Und um das mit dem „Kennenlern-Effekt“ zurückzukommen: Mein Cousin hatte dieselbe Neigung zu Karies wie ich und hat durch meine guten Erfahrungen mit Silicea ebenfalls die Homöopathie für sich entdeckt.
von (2.2k Punkte)
ja, damit hast du wohl recht, dass viele menschen ihre gewohnheiten nicht durchbrechen wollen. außerdem ist mir auch sehr oft aufgefallen, dass einige nur ihre eigene meinung akzeptieren und gegen andere ansichten regelrecht ankämpfen.
freut mich, dass du deinem cousin neue wege eröffnen konntest und er ebenfalls positive erfahrungen mit homöopathie machen konnte. weißt du denn noch, wielange es gedauert hat, bis sich eine besserung der zähne bemerkbar gemacht hat?
von (4.9k Punkte)
Also in diesem Fall kann ich ehrlich es gesagt nicht so genau sagen, da hätte ich damals die Mundflora genau analysieren hätte lassen müssen. Alles ist es, denke ich, ein gutes Zeichen, dass ich seitdem keine Probleme hinsichtlich Karies mehr gehabt habe. Was natürlich nicht heißt, dass man die anderen Hygienemaßnahmen außen vor lassen kann. Daher habe ich die Karies-Prophylaxe auch als Beispiel für eine Kombination der beiden Ansätze genannt.
von (2.2k Punkte)
achso okay, na das ist klar, dass ihr das nicht gemacht habt mit der analyse der mundflora. ich wüsste gar nicht, wie das möglich wäre. aber hauptsache ist ja, dass es dir im endeffekt etwas gebracht hat. gerade karies ist eine unangenehme sache, da müsste ja auch gemacht werden und bohren oder füllungen sind einfach nicht angenehm. wenn sich das irgendwie vermeiden lässt, ist das natürlich super. aber ja, auch klar ist natürlich, dass die zähne weiterhin geputzt werden müssen. es gibt halt viele menschen, die zu karies neigen, ist ja auch irgendwie veranlagung. da ist die möglichkeit einer zusätzlichen prophylaxe sehr willkommen.
von (4.9k Punkte)
Du vergisst hierbei die Wurzelbehandlungen. Bevor mich mein derzeitiger Zahnarzt darauf aufmerksam gemacht hat, hatte ich zwei davon. Teils war ich auch selbst schuld, da habe ich mich jetzt gebessert. Ich denke aber auch, dass die gesamte Maßnahmen-Mischung jetzt den Unterschied ausmacht.
von (2.2k Punkte)
ui ja, wurzelbehandlungen! ich hatte auch eine... das war wirklich nicht angenehm. seither gehe ich 2x pro jahr zur kontrolle. davor war ich eher schleißig und das hat sich dann natürlich gerächt. vielleicht halte ich jetzt auch ausschau nach einer praxis mit homöopathischen angebot. du hast mich irgendwie neugierig gemacht. freut mich, dass deine zähne inzwischen keinerlei beschwerden mit sich bringen! wie sieht denn eine solche homöopathische prophylaxe aus? nimmst du globuli um karies zu vermeiden? oder ist deine zahnpasta vielleicht homöopathisch?
von (4.9k Punkte)
Ich nehme hierfür Silicea Tropfen ein. Mir wäre, ehrlich gesagt, neu, dass es eine homöopathische Zahnpasta gibt. Ich müsste mich diesbezüglich bei meinem Zahnarzt umhören. Was ich aber verwende, ist eine mit der Homöopathie verträgliche Zahnpasta. Diese enthalten kein Menthol. Meine enthält Bio-Calendula und, für einen frischen Atem, Fenchelöl.
von (2.2k Punkte)
ah okay interessant. nimmst du die täglich ein oder wie funktioniert das? könnte ja vielleicht auch phasenweise eingenommen werden, oder? achso, bezüglich homöopathischer zahnpasta weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, ob es das gibt. aber interessant, dass deine zahnpasta homöopathie verträglich ist. bedeutet das, dass menthol wechselwirkungen hervorrufen kann oder wie ist das gemeint? müsste man dann generell aufpassen, wenn man homöopathie anwendet oder wäre das dann nur in deinem speziellen fall so?
von (4.9k Punkte)
Bearbeitet von
Ich nehme täglich fünf Tropfen ein. Und grundsätzlich ist es möglich, eine homöopathische Behandlung phasenweise durchzuziehen. Dann muss man sich aber auch anschauen, ob das eine gute Idee ist oder nicht. Das hängt halt von der Beschwerde ab. Wenn ein homöopathisches Mittel hilft, spricht nichts gegen eine Einnahme. Oder meinst du das wegen des Menthols? Hierbei ist es so, dass es die Wirkung verringert. Außerdem solltest du eine gute Viertelstunde davor und danach außer Wasser nichts zu dir nehmen.
von (2.2k Punkte)
achso alles klar, danke für die erklärung! und verstehe ich das richtig, dass du die tropfen permanent zu dir nimmst? also so wie das zähneputzen? interessant, ich wusste nicht, dass menthol dagegen arbeitet. muss man da bei jedem mittel aufpassen oder lediglich bei deinem, das du für die kariesprophylaxe einnimst? übrigens war ich mittlerweile auch schon bei einem homöopathischen arzt, habe ihn aufgesucht, weil ich eine überreaktion bei insektenstichen hatte und mir konnte mittels homöopathie gut geholfen werden. habe ein paar tage lang globuli eingenommen und eine salbe verwendet und es wurde tatsächlich besser. was mir besonders gut gefallen hat war, dass der arzt meinte, wir probieren das jetzt und wenn es nicht besser wird muss er mir ein antibiotikum verschreiben. also mir hat gefallen, dass er es zuerst homöopathisch probieren wollte, aber nicht davor zurückschreckt, mich mit etwas anderem zu behandeln, sollte es nicht abheilen.
von (4.9k Punkte)
Bearbeitet von
Ja, die Einnahme der Tropfen ist für mich ebenso wie das Zähneputzen zur täglichen Routine geworden. Das mit dem Menthol habe ich damals ebenfalls von meinem Zahnarzt erfahren, aber das gilt für alle homöopathische Mittel. Gleichzeitig denke ich, dass man auch Menthol gut zurechtkommt. Und ich freue mich, dass dir dieser Ansatz geholfen hat. Zumal ich Überreaktionen nach Insektenstichen von einer Kollegin kenne und das war nicht fein. Es geht übrigens jeder seriöse Arzt so vor, dass er gleich dazu sagt, dass man bei Bedarf vielleicht doch noch auf die konventionelle Medizin zurückgreifen muss.
von (2.2k Punkte)
okay, verstehe. also nimmst du die tropfen und putzt dir gleich darauf die zähne? kann ich mir das so vorstellen, dass das quasi in einem geht? ah, das menthol hemmt generell die wirksamkeit? das ist gut zu wissen, denn dann müsste ich natürlich auch darauf achten, menthol zu vermeiden. ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob in meiner aktuellen zahnpasta menthol enthalten ist, müsste ich dann überprüfen... es ist beruhigend zu lesen, dass in einer seriösen arztpraxis bei bedarf, dann auch zu anderen methoden zurückgegriffen wird. obwohl ich annehme, dass homöopathie in vielen fällen gut hilft, wie siehst du das? ich denke, eine fachperson kann am besten abschätzen, wann welcher heilweg angemessen ist.
von (4.9k Punkte)
Ich nehme die Tropfen nach dem Zähneputzen ein, da ist das meines Erachtens sinnvoller. Aber du bist damit weitgehend richtig gelegen. Und ja, Menthol hemmt generell die Wirksamkeit, aber das kann mit Alternativen ohne Menthol gut umgehen. Bzw. der Anwendungsgebiete ist es so, dass es wirklich etliche gibt. Dafür gibt es im Internet mehrere Übersichten. Dann ist es wichtig, mit einem Fachmann die Behandlung zu evaluieren und zu sehen, ob beispielsweise eine Kombination mit der konventionellen Medizin im jeweiligen Fall besser ist.
von (2.2k Punkte)
okay, also machst du das nach dem zähneputzen, alles klar! danke für die erklärung :) und gut zu wissen, dass man bei menthol aufpassen muss, weil das die wirkung hemmen kann. ich habe nachgesehen und in meiner zahnpasta kein menthol gefunden. aber das ist nur zufall, ich achte da eigentlich nicht drauf und benutze nicht immer die gleiche. werde ich in zukunft aufpassen beim kauf einer neuen zahnpasta. oder ich bleibe einfach bei der, die ich im moment auch habe.
ja, eine fachperson kann das sicherlich beurteilen, welche behandlung angemessen ist. dann bedanke ich mich herzlich für die unterhaltung und die aufklärung zu dem thema. ich freue mich, dass du mir bei meinen fragen so gut weitergeholfen hast! das mag ich an solchen foren. Danke und alles liebe!
von (4.9k Punkte)
Auch abgesehen vom Menthol halte ich es bei nahezu allem so, dass ich bei einem Produkt oder einer Vorgehensweise, die funktioniert, auch bleibe. Hin und wieder kommt es vor, dass ich das Produkt irgendwann nicht mehr finde, aber oft kann ich es so mittelfristig und langfristig umsetzen. Wenn du mit deiner Zahnpasta zufrieden bist und diese mentholfrei ist, spricht nichts gegen eine weitere Verwendung. Und gern geschehen, denn ich freue mich immer, wenn ich jemandem weiterhelfen kann. Ich wünsche dir ebenfalls Alles Liebe!
von (2.2k Punkte)
ja, da ist deine vorgehensweise sicherlich vernünftig. wenn etwas gut funktioniert, ist es wahrscheinlich die beste entscheidung, dabei zu bleiben. ist ja schön, wenn es passt. oft muss man halt verschiedenes ausprobieren um überhaupt einmal herauszufinden, was das beste für eine ist. also umso besser, wenn das bereits bekannt ist. ja, die zahnpasta, die ich im moment zuhause habe, passt für mich, ich muss aber auch sagen, dass ich da nicht sonderlich pingelig bin. also wenn die jetzt menthol enthalten hätte, hätte ich mich einfach darum gekümmert, eine ohne menthol zu bekommen. ist jetzt keine gravierende sache für mich. allerdings weiß ich auch, dass manchereins da lieber an den gewohnheiten festhält und nicht so flexibel bei einem zahnpastawechsel ist. wenn ich da an meinen vater denke, der seit jeher die gleiche marke benutzt...
ja, so ein austausch ist ja wirklich gut, das ist super, wenn man sich gegenseitig tipps geben kann. in dem fall wars eher einseitig, aber hat mir auf jeden fall geholfen. also nochmals danke! :)
von (4.9k Punkte)
Ja, meine Eltern sind weitegehend genauso wie dein Vater. Das ist immer auch eine Geschmacks- und eine Gewohnheitssache. In deinem bzw. in unserem Fall ist wichtig, dass wir im Zuge von homöopathischen Behandlung eben nicht auf mentholfreie Zahnpasten zurückgreifen. Und bei einer erfolgreichen Einnahme eines homöopathisches Mittels ist es für deinen Vater mitunter ebenfalls etwas leichter, auf eine andere Zahnpasta zurückzugreifen. Ich sehe das zumindest einmal bei meinen Eltern. Vollendete Tatsachen bewirken hin und wieder Überraschungen. Und ja, in diesem Fall wars einseitig, aber das ist, denke ich, auch völlig normal. Außerdem tut es gut, jemanden weiterzuhelfen und auf Dankbarkeit zu treffen.
von (2.2k Punkte)
ja, manche halten eher an solchen sachen fest und brauchen ihre gewohnten dinge. meinst du eher, dass wir auf die mentholfreie zurückgreifen sollten? :) ich bin froh, dass ich so viel aus dieser unterhaltung mitnehmen konnte homöopathie ist tatsächlich ein spanneder bereich, der so viel zu bieten hat. also dann wünsche ich dir alles liebe. :)
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von (1.8k Punkte)
Ich habe auch gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht. Was dabei wichtig ist: man sollte die Behandlung genau absprechen und auf sich persönlich anpassen lassen!
von (2.2k Punkte)
in welchen bereichen hast du denn bereits erfahrungen mit einer homöopathischen behandlung? meinst du mit dem absprechen, dass es sinnvoll wäre, sich an eine fachperson zu wenden?
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von (5.3k Punkte)


 Energieheilung ist für jeden, der interessiert und bereit ist, sie zu erhalten, leicht verfügbar. Sie müssen nicht spirituell oder überempfindlich gegenüber Energien sein, um von einer Energieheilbehandlung zu profitieren. Als Menschen (wie jedes Lebewesen) haben wir alle einen energetischen Körper, der regelmäßig ausbalanciert und gepflegt werden muss. Einige energiemedizinische Modalitäten, wie Reiki-Behandlungen, transzendieren Zeit und Raum. Daher müssen Sie sich nicht im selben Raum, in der gleichen Stadt oder sogar im selben Land wie Ihr Energieheiler befinden, um eine Energieheilbehandlung zu erhalten und davon zu profitieren.Mehr Infos unter https://www.energieheilung.online

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Ich probiere zur Zeit die Therapie mit Klangschalen. Wenn Sie wissen, welches Chakra ausgeglichen werden muss, können Sie eine Schale auswählen, die diesem Chakra entspricht. Es wird allgemein angenommen, dass niedrigere Töne für niedrigere Chakren und höhere Töne für höhere Chakren funktionieren. Wenn beispielsweise Ihr Kronenchakra (das höchste Chakra) blockiert ist, sollte der Ton B (die höchste Tonlage auf der C-Dur-Tonleiter) gespielt werden. Es gibt viele Klangschalen, die auf bestimmte Töne der C-Dur-Tonleiter gestimmt sind, sodass es möglich ist, für jedes Chakra eine Klangschale einzeln oder im Set zu kaufen.

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Reiki ist eine energetische Heiltechnik, die durch sanfte Berührung Entspannung fördert und Stress und Angst reduziert. Reiki-Praktizierende verwenden ihre Hände, um Ihrem Körper Energie zuzuführen und so den Fluss und das Gleichgewicht Ihrer Energie zu verbessern, um die Heilung zu unterstützen. Reiki hilft bei der Heilung, indem es Menschen hilft, energetisch ausgeglichen zu werden – körperlich, emotional, geistig und spirituell. Frauen, die Reiki hatten, zeigten Verbesserungen ihres Schlafverhaltens, ihres Selbstvertrauens und ihrer Depressionsgrade. Sie stellten ein Gefühl von Ruhe, innerem Frieden und Entspannung fest. Unter https://heilerinberlin.de findest du mehr Infos

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